Es ist der zweite Blick, der in die Tiefe dringt. Auch was vordergründig hässlich scheint, entfaltet oft genug auf den zweiten Blick eine eigene Ästhetik. Der Selber Karl-Heinz Matt ist ein Meister dieses zweiten Blickes. Und manchmal eckt er damit an. So wie vor Jahren bei einer Ausstellung in Plauen.