Stockholm - Nach dem Insolvenzantrag des Batterieherstellers Northvolt in seiner schwedischen Heimat ist auch die Zukunft der geplanten Fabrik in Schleswig-Holstein ungewiss. Der Betrieb in Deutschland soll zwar fortgesetzt werden. Doch das vor knapp einem Jahr gestartete Milliardenprojekt ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des schwedischen Mutterkonzerns. "Mehr kann ich an dieser Stelle nicht sagen", sagte Northvolts-Interims-Aufsichtsratsvorsitzender Tom Johnstone am Vormittag.