Acapulco - In Mexiko sind mindestens zwei Menschen an den Folgen des starken Hurrikans "Erick" gestorben und rund 280.000 Haushalte vom Stromnetz abgeschnitten worden. Ein Kleinkind sei beim Überqueren eines Flusses von der Strömung mitgerissen worden und dabei gestorben, sagte Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum. Zudem sei ein Mann bei Aufräumarbeiten durch einen Stromschlag ums Leben gekommen, berichteten Medien unter Berufung auf die Behörden des Bundesstaates Oaxaca.