Der rasch fortschreitende Einzug Künstlicher Intelligenz (KI) in das Alltagsleben wird die Menschen in Bayern nach Einschätzung von Verbraucherschützern vor große Herausforderungen stellen. „Die Verbraucher müssen informiert und geschützt werden“, erklärte die bei der Verbraucherzentrale Bayern für das Themenfeld zuständige Referatsleiterin Tatjana Halm vor dem auch für den Verbraucherschutz zuständigen Umweltausschuss des Landtags. Proaktiv arbeitende KI-Agenten würden zunehmend Einfluss auf das Leben und die Entscheidungen der Menschen nehmen. Sie könnten dabei digitale Helfer, aber auch „unsichtbare Strippenzieher“ sein.