Simbach bei Landau (dpa/lby) - Mehr als zwei Monate nach dem Fund von 17 toten Greifvögeln haben Ermittler den Fundort erneut abgesucht - mit speziell ausgebildeten Spürhunden aus Österreich und Drohnen. Ziel sei es gewesen, nach möglichen weiteren Giftködern oder Kadavern vergifteter Vögel in dem Waldstück in der Nähe von Simbach bei Landau (Landkreis Dingolfing-Landau) zu schauen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Gefunden habe man aber nichts.