Giersch – allein das Wort bringt so manch einen Gartenfreund zum Verzweifeln. „Er breitet sich aus – ohne Ende“, weiß auch Kräuterfrau Berit Klaedtke aus dem südthüringischen Schmalkalden. Und dabei wurde er von Nonnen und Mönchen in den Klostergärten früher sogar angebaut. Man freute sich, wenn der Giersch wucherte. Heute ist das vielen unverständlich.
Von wegen ungenießbar Leckere Unkräuter aus dem Garten
Annett Recknagel 14.05.2024 - 08:00 Uhr