Als Lukas Kling an den Valznerweiher wechselte, war er gerade einmal 17 Jahre alt. Mit einem Profivertrag ausgestattet träumte er davon, beim 1. FC Nürnberg, der damals amtierender DFB-Pokalsieger war, Fuß zu fassen. Daraus wurde allerdings nichts. Mehr als ein paar Einheiten und Testspiele bei den Profis waren für den heute 34-Jährigen nicht drin.