Auch sein designierter Nachfolger Donald Trump drückte Trauer aus. "Unsere Herzen sind mit allen unschuldigen Opfern und ihren Lieben, inklusive der mutigen Beamten der Polizei in New Orleans", schrieb der Republikaner auf seiner Online-Plattform Truth Social. Die Generalstaatsanwältin des Bundesstaats, Liz Murrill, wählte bei X harsche Worte und schrieb vom "brutalen, absichtlichen Abschlachten unschuldiger Menschen."
US-Behörden hatten nach Magdeburg vor Angriffen gewarnt
Rettungskräfte waren mit einem massiven Aufgebot vor Ort. Laut einem Reporter des Senders WWLTV ließ die Polizei Restaurants und Bars auf der Bourbon Street räumen und sperrte die Straße weiträumig ab.
US-Medien berichteten, dass in mehreren US-Städten Bundesermittler im alten Jahr die lokalen Behörden vor Angriffen mit Fahrzeugen gewarnt hätten. Solche Taten seien generell möglich und es gelte, sich darauf vorzubereiten. Dabei sollen die Behörden auch über den Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg vom 20. Dezember mit fünf Toten und mehr als 200 Verletzten gesprochen haben.