Reykjavík - Die isländischen Behörden haben einen möglichen Ausbruchsort des flüssigen Gesteins aus dem seit Wochen aktiven Magma-Tunnel im Südwesten des Landes genannt. Die Verformung des Bodens weise auf ein Gebiet etwa zwei Kilometer nördlich der geräumten Stadt Grindavík hin, sagte Zivilschutzdirektor Vídir Reynisson am Montag. Das Geothermiekraftwerk Svartsgeni sei rund 1,5 Kilometer entfernt.