Zur Sanierung der Wasserversorgung auf dem Friedhof – insgesamt gibt es dort fünf Entnahmestellen – sagte Rabenbauer, dass der Brunnen, der an der neuen Kirche angeschlossen war, erst dann wieder in Betrieb genommen werden könne, wenn dieser anderweitig angebunden werde. Dazu würden Kosten von etwa 11 000 Euro entstehen, die auf die Friedhofsgebühren umgelegt werden müssten. Weiter mussten zwei Entnahmestellen wegen Rohrbrüchen abgestellt werden. Die dabei notwendigen Reparaturen könnten aber erst in etwa zwei Wochen angegangen werden. Alle drei Fraktionssprecher waren der Meinung, dass vier Wasserentnahmestellen für den Friedhof ausreichend seien. Der Beschluss, einen Brunnen vorerst nicht mehr zu betreiben, wurde einstimmig gefasst.
Neue Ausrüstung für Wehr
Der Beschluss zur Anschaffung von 25 Feuerwehrschutzanzügen für die Atemschutzgeräteträger bedurfte keiner großen Diskussion. Die Mitglieder des Ferienausschusses machten deutlich, wie wichtig die bestmögliche Ausrüstung der ehrenamtlich tätigen Aktiven bei Bränden und Katastropheneinsätzen ist, und stimmten der Anschaffung zu. Unverständnis herrschte allerdings über die mäßige Förderung. Die Kosten liegen bei etwa 30 000 Euro, die Förderung liegt bei 3600 Euro.