Badeseen sind in der Region eine beliebte Alternative zu gut besuchten Freibädern. Die Seen und Weiher bergen aber einige Risiken, die Schwimmer oft nicht kennen – und zwar auch dann, wenn Rettungsschwimmer zur Absicherung vor Ort sind. Das fängt bereits bei der Sichtweite an, erläutert Hans Joachim Seibel von der Wasserwacht: Da das Wasser in natürlichen Seen oft trüb ist, sei „es wichtig, nicht reinzuspringen, bevor man sich versichert hat, dass keine Hindernisse unter der Wasseroberfläche sind“ – und natürlich, ob das Wasser überhaupt tief genug für einen Sprung wäre.