CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz geht beschädigt aus der verlorenen Abstimmung über das Zustrombegrenzungsgesetz hervor. Trotz einem mit Hilfe von AfD, FDP und BSW gegen Rot-Grün gewonnenen Antrag zur Geschäftsordnung wurde das Gesetz letztendlich in zweiter Lesung mit 350 zu 338 Stimmen bei 5 Enthaltungen abgelehnt. Eine dritte Lesung entfällt daher.