Hochmotiviert ging sie daher im zweiten Halbjahr in die nächsten Runden des Landeswettbewerbs. Die zweite Runde verlangte den Bau eines einfachen Spannungsmessgerätes und einer Spannungsquelle. Außerdem wurde ein Magnetfeld erzeugt, das eine Kompassnadel beeinflusst hat. Diese Aufgaben bearbeitete sie so geschickt, dass sie erneut eine Urkunde erhielt. In der dritten Runde musste sie unter anderem eine Sanduhr bauen. Auch hier hat Jessica erfahren, dass ihr Projekt erfolgreich war. Somit hat sie in allen drei Runden des Landeswettbewerbs überzeugt. Dazu gratulieren ihr Schulleiter Stefan Niedermeier und ihr Chemielehrer Michael Straub herzlich.