"Das Hauptproblem für die hohe Lawinengefahr ist der sogenannte Triebschnee", erklärte der Meteorologe: "frisch gefallener Pulverschnee, der durch den Wind verfrachtet wird und sich in Mulden und windabgewandten Hängen ablagert und keine gute Bindung zur vorhandenen Schneedecke aufbaut". Abseits gesicherter Pisten seien die Verhältnisse "sehr kritisch", so Altnau.