Fünf Tage die Woche Training, an den meisten sogar zwei Einheiten. Jacob Schramm ist Profi – und das auch in der eigenen Reha. Seit der Skirennläufer aus dem Frankenwald Ende Januar dieses Jahres auf der legendären Streif in Kitzbühel gestürzt ist und in der Folge an den Kreuzbändern des linken (vorderes und hinteres) sowie des rechten Knies (vorderes) operiert werden musste, richtet sich sein Blick nur noch nach vorn.