Köln - Einer Studie zufolge bedeuten lange Tagesarbeitszeiten bei Büroangestellten kein erhöhtes Gesundheitsrisiko. "Wer mehr als zehn Stunden täglich arbeitet, berichtet auch nicht signifikant häufiger von Erschöpfung oder anderen Belastungssymptomen als Beschäftigte mit kürzeren Arbeitstagen", heißt es in der Auswertung des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt und über die zunächst die "Welt am Sonntag" berichtete.