Mit einem überzeugenderen Schlussspurt in der DEL2-Hauptrunde hätte sich die Frage nach der Zukunft von Ryan Foster gar nicht gestellt. Schließlich beinhaltete das Arbeitspapier des Cheftrainer der Selber Wölfe eine kleine, aber entscheidende Klausel: Durch eine Platzierung unter den besten zehn Mannschaften des Eishockey-Unterhauses, also mindestens einem Pre-Playoff-Rang, hätte sich der Vertrag des Austro-Kanadiers automatisch verlängert. Da den Fichtelgebirglern aber bekanntermaßen – trotz einer zuvor komfortablen Ausgangsposition – im DEL2-Schlussspurt die Puste ausging, ist es noch unklar, wie es mit dem 49-Jährigen nach dieser Saison weitergeht.
Wölfe-Trainer Großes Lob, aber keine Jobgarantie für Foster
Christian Dreßel 11.03.2024 - 20:04 Uhr