Der Sommerworkshop startet am Freitag, 8. Juli, von 16 bis 21.30 – mit einer Stunde Pause – im Bonhoefferhaus. Am Samstag geht es direkt am Frankenwaldsee weiter. „Wir werden vormittags aufbauen und von 14 bis 16 Uhr proben. Die restliche Zeit am See kann mit Baden, Stand-up-Paddling, Chillen, Beach-Volleyball oder Basketball verbracht werden. In den zwei Stunden bis zum Konzertbeginn um 18 Uhr können schon die Familien und Partner der Workshopteilnehmer dazukommen.“
Überhaupt, betont Maar, solle das Konzert in lockerer Atmosphäre stattfinden. Platz gibt es auf den Granitquadern der Tribüne oder auf der Liegewiese, „das kann jeder selbst wählen“.
Gesang, E-Piano, E-Gitarre und Schlagzeug werden auf dem Areal zu hören sein. „Einfach vorbeikommen – oder noch besser: gleich am Freitag beim Workshop mitmachen“, motiviert Elke Maar. Im großen Chor seien ja schließlich keine Solo-Künste gefragt. „Man kann sich einfach von der Lust am Singen, der Fröhlichkeit der Gospelsongs anstecken lassen. Wir wollen nach der langen Zeit in der Versenkung wieder gemeinsam Gott loben.“ Mit der Teilnahme am Workshop entstehe keinerlei Verpflichtung. „Auch Sängerinnen und Sänger aus anderen Chören sind herzlich willkommen.“
Nach Deckung aller Unkosten wird der Erlös der befreundeten Gemeinde „Living Hope“ im ukrainischen Kirovograd gespendet wird. Pastor Nick versorgt dort tagtäglich mit seinem Team geflüchtete und traumatisierte Familien „mit Nahrungsmitteln, Kinderprogrammen, Gottesdiensten und Hoffnung“, erklärt die Chorleiterin.
• Anmeldung zum Workshop im Dekanat Naila unter der Telefonnummer 09282/ 5005 oder per E-Mail an dekanat.naila@elkb.de.
• Kostenbeitrag für Erwachsene 35 Euro für Jugendliche zehn Euro. Der Besuch des Konzerts ist kostenfrei, Spenden sind willkommen.