Marktleuthen – Der Betreuer des städtischen Jugendraumes, Christoph Fürst, veranstaltete ein Bewerbungstraining für Schulabgänger, die sich um einen Arbeitsplatz bewerben wollen. Hierzu hatte Fürst mit Stefan Römer einen Fachmann der DAK gewonnen. Dieser gab den Jugendlichen eine Vielzahl von Tipps und Anregungen, die beherzigt werden sollten, um eine möglichst erfolgreiche Bewerbung abzuliefern. Häufig träten die Bewerber durch formale oder orthographische Fehler in ein Fettnäppchen, das den Traumberuf in weite Ferne rücken lässt. Mit einer sauberen und ordentlichen Bewerbung, so Römer, lassen sich allgemein die Chancen auf eine erhoffte Zusage erhöhen. Eine Bewerbung ist mit den erforderlichen Unterlagen der erste Eindruck, den der künftige Arbeitgeber von einem Lehrling hat, und der sollte natürlich positiv sein. Gut wäre es nach Römer auch, wenn keine vorgedruckten Formulare oder Musterbriefe verwendet würden. „Das Anschreiben ist die ganz persönliche Visitenkarte eines Bewerbers.“