Das Neue wird allerdings noch eine Zeit dauern. Deyerling rechnet mit einem Zeitraum von etwa zwei Jahren, bis der Bau beginnt. Bis dahin wolle er zunächst die vorhandenen Bauten prüfen, inwieweit sie abgerissen werden müssten oder als Fundamente herhalten könnten. Konkrete Pläne habe er noch nicht, allerdings hat er eine Projektentwicklungsfirma gegründet. Es werde auch darum gehen, sich Partner an Bord zu holen, auch für die Finanzierung des Vorhabens. Dass er die Wasser-Rechte an den Radon-Quellen erwähnt, deutet darauf hin, dass auch etwaige Becken geplant sind. Das Radon-Wasser darf er ähnlich wie Steinhart auch nutzen.