- Strahlend blauer Himmel, freudestrahlende Gesichter der Festzügler und Zuschauer und natürlich die erwartungsvollen Kinderaugen ließen erkennen, wie sich alle auf das Zeller Wiesenfest, das nach vier Jahren endlich mal wieder stattfinden konnte, gefreut hatten. Wie in Münchberg, so war es auch dem Zeller Bürgermeister Horst Penzel nicht vergönnt, am Fest teilzunehmen. Er musste mit einer Sommergrippe das Bett hüten und seine Stellvertreterin Monika Jakob durfte wegen Corona das Haus nicht verlassen. So musste dritter Bürgermeister Georg Bergmann schon am Samstagabend die Verantwortung übernehmen und den Bieranstich, wie gelernt, vollziehen. Am Wiesenfestsonntag konnte er dann nach dem schmucken Festzug, an dem sich die Kindergärten, die Schule, die Vereine und natürlich auch viele Ehrengäste beteiligten, auf dem wohl am idyllischsten Festplatz der Region die Festgäste aus nah und fern bei perfektem Wiesenfestwetter willkommen heißen.