Zell - "Wir haben unsere zweite Chance bekommen - und die wollen wir in dieser Saison nun auch nutzen." Alexander Heinold, Spitzenspieler des TSV Zell, könnte in diesen Tagen auch in der Bezirksoberliga Oberfranken Ost gegen Konradsreuth oder Berg aufschlagen. Denn beim Corona-bedingten Abbruch der Tischtennis-Saison im März dieses Jahres lagen die Zeller auf dem letzten Rang in der Landesliga Nordnordost - und standen als Aufsteiger kurz vor dem Abstieg. Doch durch den Abbruch der Spielzeit 2019/20 entschied der Bayerische Tischtennis-Verband, dass die Zeller in der Landesliga bleiben dürfen. "Das hat uns natürlich gefreut", bekennt Heinold, der auch als Abteilungsleiter beim TSV die Fäden in der Hand hält.