Dafür hat Kia nicht nur den umständlichen Apostroph des Vorgängers aus dem Namen gestrichen, sondern gleich den ganzen Auftritt glattgezogen. Für die dritte Generation hat das Team um Kreativ-Chef Peter Schreyer ganz besonders Blech gefältelt: inspiriert vom schnittigen Sportler Stinger, aber irgendwie auch massentauglich. Mit breiterer "Tigernase", größeren Lufteinlässen und ausnahmslos fünf Türen. Im Vergleich zum Vorgänger deutlich gefälliger – um nicht zu sagen golfiger.