Das Besondere an den Zwei-Liter-Vierzylindern: Die Nocken bewegen die Ventile nicht direkt, sondern über eine Hydraulik, deren Duck durch ein Magnetventil gesteuert wird. Zusätzlich kommen zwei Nockenwellen-Versteller zum Einsatz. Heißt im Klartext: Je nach Bedarf kann jedes Ventil einzeln angesteuert werden. Beim Motorstart und im Leerlauf etwa öffnet die Einlass-Seite spät, bei mittleren Drehzahlen schließt sie früh, und bei Teillast lassen sich einzelne Zylinder abschalten. Das spart Sprit.