Kunst und Kultur Das schwierige Erbe der Gurlitts

Von Britta Schultejans und Nada Weigelt
Eine Betrachterin spiegelt sich in den Kunstsammlungen Zwickau in einem Porträtbild des ersten Direktors der dortigen Kunstsammlungen, Hildebrand Gurlitt. Dessen Privatsammlung war im Jahr 2012 in den Wohnräumen seines Sohnes Cornelius in München und Salzburg entdeckt worden: Der Beginn eines bis heute andauernden Rechtsstreites um das Erbe - und groß angelegter Forschungen zur Herkunft der in die Abermillionen Euro gehenden Gemälde. Quelle: Unbekannt

Seit fast zwei Jahren läuft der Rechtsstreit um das Erbe des umstrittenen Kunstsammlers Cornelius Gurlitt. Bald geht der Streit vor Gericht in die wohl entscheidende Runde.

 
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