Kunst und Kultur Die perfideste Form der Verführung

Von Michael Thumser
"Jud Süß" auf dem Schneidetisch in der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, die in Wiesbaden die Rechte hält: links eine der Anfangsszenen, rechts die Hinrichtung. Den Propagandastreifen brachten Regisseur Veit Harlan (1889 bis 1964) und Joseph Goebbels 1940 auf die Leinwände. Foto: Martin Oeser/dapd Quelle: Unbekannt

Die Nationalsozialisten schätzten das Kino als Propagandamittel Nummer eins. In Hof war jetzt das antisemitische Machwerk "Jud Süß" zu sehen.

 
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