Kunst und Kultur Fall Gurlitt: Fünf von 1500 Bildern sind Raubkunst

ARCHIV - Die wissenschaftliche Koordinatorin Andrea Baresel-Brand sieht sich am 04.12.2014 in Berlin in den Räumen des Taskforce-Büros Kopien einer Renaissance-Tafel an, die von dem Künstler Bartholomäus Spranger stammt oder nach ihm gemalt wurde. Foto: Britta Pedersen

Kulturstaatsministerin Grütters kündigt weitere Erforschung von Gurlitt-Kunstbeständen an

 
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