Kunst und Kultur Urbanes Inferno
Von Ralf Sziegoleit 19.07.2011 - 00:00 Uhr
Es ist nicht alles positiv, was man in einem Buch über den amerikanischen Filmemacher Abel Ferrara lesen kann: Sein Drogen- und Alkoholkonsum sei demonstrativ, er stilisiere sein Leben selbst zu einem Ferrara-Film; bei kaum einem Interview sei er nüchtern und zu verwertbaren Antworten fähig.
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