Fichtelgebirge Einzelschicksale verdeutlichen das Flüchtlingselend

Von Helmut Kitter
Sie schilderten ihre Vertreibung nach Ende des Zweiten Weltkriegs und die Gründe, die dazu führen, dass auch heute Menschen ihre Heimat verlassen: Hans-Ulrich Pfleger (links), dessen Familie aus Schlesien vor dem "Iwan" floh, Miriam Maimouni (Zweite von links), die sich um Asylbewerber in Selb und Umgebung kümmert, Wally Richter (Zweite von rechts), die aus Mähren "ausgesiedelt" wurde, und Richard Heinrich (rechts), den die Tschechen aus Niederreuth bei Asch vertrieben. Moderator der Gesprächsrunde war SPD-Kreisvorsitzender Jörg Nürnberger (Mitte). Foto: Kitter

Bei einer SPD-Veranstaltung kommen deutsche Vertriebene und eine Frau, die Asylsuchenden hilft, zu Wort. Es gibt Parallelen, aber auch Unterschiede.

 
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