Massenansammlungen von Blaualgen erkennt man dem Landratsamt zufolge an sichtbaren grün-braunen Schlieren oder Matten auf der Wasseroberfläche. Diese werden oft durch den Wind im Uferbereich zusammengetrieben, können sich aber auch schnell wieder auflösen. Vom Baden im belasteten Bereichen rät das Amt ab, ein offizielles Badeverbot besteht jedoch nicht. Blaualgen können Gifte produzieren, die hautreizend wirken. Wer größere Mengen Wasser schluckt, kann unter Durchfall leiden oder Leber- und Nierenerkrankungen bekommen. red