Musikunterricht geht weiter

Schirnding/Hohenberg - Zwar hat die Corona-Pandemie auch der Musikschule Schirnding-Hohenberg einen Strich durch die Rechnung beziehungsweise die Jahresplanung gemacht, dennoch liegt es den Verantwortlichen besonders am Herzen, dass Kinder die Möglichkeit haben, ein Instrument zu erlernen, und dadurch auch Freude, Zeitvertreib und Spaß erleben.

Zwar konnte das Sommerkonzert nicht stattfinden, der Unterricht konnte aber nach einer kurzen Pause ab Anfang Mai wieder stattfinden und wurde in digitaler Form über diverse Medien abgehalten. Dies war laut Mitteilung des Musikschulleitern Armin Rupprecht sowohl für die Lehrer als auch die Schülerinnen und Schüler eine ganz neue Erfahrung, die aber durchwegs positiv aufgenommen wurde.

Wie es in der Mitteilung heißt, liegt es den Vorsitzenden des Vereins sehr am Herzen, dass der Unterricht auch im kommenden Schuljahr stattfinden kann. Dazu gibt es die Möglichkeit, sich für die unterschiedlichen Instrumente - etwa Klavier, Keyboard, Gitarre, Blockflöte, Querflöte oder Akkordeon - anzumelden und den Unterricht in der Musikschule Schirnding-Hohenberg zu besuchen. Der Unterricht findet in Kurz- oder Voll-Stunden zu 30 oder 45 Minuten statt. Der niedrige Monatsbeitrag soll allen Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen die Möglichkeit geben, ein Instrument zu erlernen.

Bei Interesse kann man sich an den Vorsitzenden der Musikschule, Armin Rupprecht, Fischern, Telefon 09233/5674 oder an die musikalische Leiterin Renate Hetz, Marktredwitz-Brand, Telefon 09231/62547 wenden.

Da die Musikschule seit dem Weihnachtskonzert im Dezember 2019 mit keinem Konzert in der Öffentlichkeit mehr präsent war, weisen die Verantwortlichen darauf hin, dass im kommenden Schuljahr wieder Konzerte geplant sind und auch Vorspiele oder Vorspielabende im kleineren Kreis stattfinden werden. Geplant ist außerdem ein Wirtshausmusizieren oder auch ein Wirtshaussingen. red