Biathlon litt laut Sportwart Hans Braun ebenfalls unter den schlechten äußeren Bedingungen. Wettkämpfe seien oft nach Tirol verlegt worden und hätten auch hohe Kosten verursacht. 16 Sportlerinnen und Sportler, ausgestattet mit Luftgewehr oder Kleinkalibergewehr, hätten hier auch Spitzenergebnisse erzielt.
Den Bayerischen Skiverband (BSV) vertrat zweiter Geschäftsführer Dominik Feldmann, der den Vereinen den Beistand des 256 000 Mitglieder starken Dachverbandes zusicherte. Auch der Teamchef der deutschen Nationalmannschaften der Skispringer und Nordischen Kombinierer, Horst Hüttel aus Wunsiedel, versprach, die Region zu unterstützen. Uli Flurschütz (nordisch) und Thomas Braun (alpin) sprachen von hervorragenden Übungsleitern und neuen Lehrgangsangeboten.
Nach 16 Jahren im Amt gab Johann Häfner vom SC Bischofsgrün seinen letzten Kassenbericht ab. Die Wahlen des Vorstandes ergaben: Die beiden Stellvertreter von Vorsitzendem Stephan Unglaub heißen Christine Hofmann vom SC Münchberg und Reinhard Dörfler (WSV Warmensteinach). Schatzmeisterin ist jetzt Ilka Stascheit-Deml (WSV Oberwarmensteinach), stellvertretend Gabriele Wagner (Bischofsgrün). Schriftführerin wurde Dorothea Häfner (Warmensteinach), Stellvertreter Günter Siegl (Selb).
Schatzmeister Johann Häfner lobte in seiner Laudatio nicht nur den 14-jährigen SVO-Vorsitz Feuchtenbergs, sondern auch dessen frühere sportliche Erfolge. Ehrungen erhielten Johann Häfner, der mit dem Ehrenbrief des Deutschen Skiverbandes (DSV) ausgezeichnet wurde, und Max Wirth (Naila), der den Ehrenbrief des BSV erhielt. red