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Hof Jetzt wird es ernst: Das große Antrittsinterview mit Eva Döhla

Mit der Vereidigung tritt Eva Döhla, die neue Oberbürgermeisterin der Stadt Hof, an diesem Freitag ein Amt an, das von der Corona-Krise mitbestimmt wird. Im großen Interview mit der Frankenpost bekräftigt die Sozialdemokratin, dass Kommunalpolitik mehr ist als Krisenmanagement, auch wenn die Pandemie der Stadt schon jetzt Millionen Euro gekostet hat. Beim Projekt Hof-Galerie hat sie eine klare Position: Dem Handel auf die Füße zu helfen, ist wichtiger als ein Einkaufszentrum, das kaum mehr Chancen hat. Foto: Uwe von Dorn

An diesem Freitag (15 Uhr, Festsaal der Freiheitshalle) wird Eva Döhla, die neue Oberbürgermeisterin der Stadt Hof, vereidigt. Ihre ersten Tage in ihrem neuen Amtszimmer hat sie in der schwierigsten Zeit seit Jahrzehnten verbringen müssen. Die 48-jährige Sozialdemokratin und erste Frau auf dem Posten in der Saalestadt will sich von Corona ihre Pläne nicht vollends durchkreuzen lassen – zumal es mehr zu tun gibt als bloße Krisenbewältigung. Zum Beispiel das erlahmte Projekt Hof-Galerie, Eva Döhla tritt für eine Kehrtwende ein. Im Gespräch mit Chefredakteur Marcel Auermann und Redakteur Harald Werder lässt die Rathauschefin Blicke in ihr neues Leben zu: Familie, Emanzipation vom Vater, Pläne mit Fragezeichen und den Rotstift, den sie wird führen müssen. Die Ratssitzung wird auf www.hof.de gestreamt.

 
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