Virtuelles Shopping mit der Frankenpost

Hof - Heuer heißt es "Modewochen" statt "Nacht der Mode": Da die "Nacht der Mode", zu der die Frankenpost seit vielen Jahren immer im Frühjahr einlädt, heuer ausfallen musste, hat das Marketing der Frankenpost die vergangenen Monate dazu genutzt, für die beliebte Veranstaltung ein neues Format zu konzipieren. "Deshalb veranstalten wir vom 15. September bis zum 15. Oktober die ‚Modewochen’ für alle Fashion-Freunde", sagt Frankenpost-Marketingleiterin Birgit Döhne.

Das bewährte Konzept sei dabei das gleiche geblieben wie bei der "Nacht der Mode": Firmen aus der Region präsentieren ihre aktuelle Herbst- und Wintermode. Sowohl online als auch in der Print-Ausgabe der Frankenpost gibt es Kleidung für jeden Anlass zu sehen, für Frauen und Männer, für ältere und junge Menschen, leger und schick. In diesem Jahr sind die Modehäuser Frank Walder, Atelier Goldner Schnitt, Lederhaus & Pferdesport Neumeister sowie Finck Fashion In mit von der Partie. Das Autohaus Dornig und die Spielbank Bad Steben unterstützen die Aktion.

Ein Filmteam und ein Fotograf haben zuvor in den jeweiligen Geschäftsräumen professionelle Videos erstellt und Fotos aufgenommen. Dabei sind Modenschauen und Bildergalerien entstanden. Sie zeigen alles, was im Herbst und Winter angesagt ist. "Das ist fast so, als würde man selbst dort shoppen gehen", verspricht die Marketing-Leiterin. Besonders in Zeiten von Corona sei es ihr ein "Herzensanliegen", nicht nur den Frankenpost-Lesern Veranstaltungs-Reihen zu erhalten, sondern auch die regionalen Geschäfte zu unterstützen.

Zusätzlich zu den Videos und Bildern im Netz präsentiert sich ab dem 18. September wöchentlich eines der teilnehmenden Unternehmen mit einer Sonderseite in der Frankenpost. "Alle Geschäfte haben sich für unsere Modewochen auch Rabatte und Sonderaktionen ausgedacht", erklärt Döhne. Regelmäßige Posts auf Facebook und Instagram runden das Modewochen-Angebot ab.