Das Engagement der Käte-Feldmer-Stiftung macht die besondere Betreuung sterbender Menschen in Seniorenheimen möglich. Noch vor dem Ausruf der strengen Kontaktbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie hatten sich die Verantwortlichen getroffen (von links): Siegfried Leupold, Larissa Hörner, Sabine Dippold und Oberbürgermeister Harald Fichtner; daneben die Stiftungsvorstände Norbert Goßler, Peter Heun und Karlheinz Schott mit Sekretärin Miriam Dötsch. (Foto: Kaupenjohann)
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Seniorenheime wollen ihre Sterbebegleitung vertiefen. Doch braucht es dafür mehr Personal, Schulung und Geld. Stiftungen engagieren sich.