Kulmbach Alexander Herrmann und ein Hauch von Kastanie

Zu viele Köche verderben den Brei. Das gilt sicher nicht für das exklusive Nutty Pink, das Sternekoch Alexander Herrmann iim Brauereimuseums eingebraut hat. Mit zur Hand gingen ihm Diplom-Braumeister Sebastian Hacker (hinten links) und Markus Stodden, Sprecher des Vorstands. Foto: Kulmbacher Brauerei

Kulmbach - Im Rahmen seines Besuches im Brauereimuseum im Mönchshof, der Schatzkammer der Bierkultur, tauchte Sternekoch Alexander Herrmann, in die Historie der Brau- und

 
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Kulmbach - Im Rahmen seines Besuches im Brauereimuseum im Mönchshof, der Schatzkammer der Bierkultur, tauchte Sternekoch Alexander Herrmann, in die Historie der Brau- und Bierkultur ein und packte auch gleich beim Bierbrauen tatkräftig mit an. "Der Brautag hat mir riesig Spaß gemacht und war zudem sehr lehrreich für mich", erklärte der Sternekoch. Zusammen mit Sebastian Hacker, Diplom-Braumeister der Gläsernen Museumsbrauerei braute er ein besonderes Hellbier: das "Grand Condé", ein handcrafted Nutty Pink Aperó, gebraut nach dem Bayerischen Reinheitsgebot.

Das "Grand Condé" kann als Diamant unter den besonderen Bieren der Genussregion Oberfranken bezeichnet werden. Handgefertigt strahlt 35 es wie sein Namensgeber und weltweit einzigartiger Diamant, der "Grand Condé", in berauschendem, herbstlichem, nussfarbenem Rosa, das gleichzeitig die Leichtigkeit des hellen Bieres bereits in der sanften Karamell- und Fruchtaromanote seines Duftes erahnen lässt.

Nach malzbetontem Antrunk umspielen feine Aromen von Brombeeren, Waldbeeren und einem Hauch an Kastanie und Dörrobst geschmeidig den Gaumen. Sie werden eingewoben in ein zierliches Band aus exklusiven Hopfensorten.

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