Losau Als Losau seine Schule erhielt

Siegfried Sesselmann
Lehrer Wilhelm Stüllein mit seinen Schülerinnen und Schülern im Jahre 1952, kurz bevor er Losau verließ, vor dem im Jahr 1877 erbauten Schulhaus des kleinen Rugendorfer Ortsteils: Die Schüler sind, jeweils von links, mit Ziffern versehen. 1 Günter Manzer, 2 Ursula Stark, 3 Adelinde Maier (Mende), 4 Doris Stark, 5 Jochen Stüllein, 6 (unklar), 7 Brigitte Bayer, 8 Ingrid Manzer (Fuchs), 9 Michael Sesselmann, 10 Anita Weiß (Jakob), 11 Elfriede Weiß (Lang), 12 Dieter Manzer, 13 Dieter Manzer, 14 Konrad Reif, 15 Dieter Weiß, 16 Inge Maier (Reimer), 17 Waltraud Bayer, 18 Helga Fichtner, 19 Johannes Robert, 20 Sigrun Eckert, 21 Herbert Manzer, 22 Hilde Will (Hermann), 23 Siglinde Stark, 24 Helma Müller (Wich), 25 Rosa Reinhilde Sesselmann, 26 Erika Sesselmann (von Feilitzsch), 27 Christa Müller, 28 Marga Geyer (Rauh), 29 Kunigunde Reif, 30 Kurt Fichtner, 31 Bernhard Badstöber, 32 Alfred Maier, 33 Alois Schmied, 34 Günther Stüllein, 35 Brunhilde Badstöber (Kern), 36 Albert Geyer, 37 Manfred Geisler, 38 Wolfgang Bayer, 39 Manfred Blüchel, 40 Albin Manzer, 41 Alfred Blüchel. Foto: Privat

Das Dorf Losau, halb katholisch, halb evangelisch, liegt im Dreieck der Gemeinden Rugendorf, Seibelsdorf und Wartenfels. Dies brachte in der Vergangenheit viele Probleme.

 
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