Kulmbach Anklage war nicht zu halten

Mit der Einstellung des Verfahrens endete am Freitag am Kulmbacher Amtsgericht ein Prozess gegen eine 31-jährige Kulmbacherin. Ihr war gewerbsmäßige Untreue gegenüber ihrer Arbeitgeberin vorgeworfen worden. Doch am Ende sah Amtsrichterin Sieglinde Tettmann keine Beweise für die Taten. Foto: Friso Gentsch/dpa Quelle: Unbekannt

Die Angeklagte musste Gefängnis fürchten. 109 Fälle der Untreue waren ihr vorgeworfen worden. Doch den Gerichtssaal verließ die 31-Jährige als unbescholtene Frau.

 
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