Kulmbach - Ein Vorgang im Zusammenhang mit dem Ausbruch der Pferdeseuche "Equine Infektiöse Anämie" (EIA) in Kulmbach sorgt nun auch bundesweit und international für Schlagzeilen: Eine junge Reiterin aus Kulmbach hat ihr Pferd trotz bereits bekannten Seuchenverdachts ins Brandenburgische Haupt- und Landgestüt Neustadt/Dosse gebracht. Nachdem jetzt der Seuchenfall im Seidenhofer Reitstall bestätigt worden ist, stehen für 60 Tage auch rund 200 Pferde des Landgestüts unter besonderer Beobachtung.
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