Kulmbach Eine Aufgabe, die nicht jeder schafft

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Nachdenkliche Blicke im "Raum der Stille" in der Kulmbacher Palliativstation. Angehörige oder auch Patienten hinterlassen dort bewegende Einträge in einem Buch. In einer Schale finden sich Blätter mit Namen von Menschen, die schließlich an ihrer unheilbaren Krankheit gestorben sind. JU-Vorsitzender Patrick Kölbel (von links), Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner und Kulmbachs dritter Bürgermeister Frank Wilzok gedenken der Toten. Quelle: Unbekannt

Palliativmedizin versorgt schwerstkranke Menschen, die nicht mehr geheilt werden können. Die Junge Union hat sich mit diesem sehr ernsten Thema befasst und dabei viel gelernt.

 
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