Kulmbach "Eine Gefährdung für die Patienten"

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Der ärztliche Bereitschaftsdienst verteilt sich auf immer weniger Ärzte. Von Oktober an sollen deswegen alle Mediziner, auch Pathologen, Laborärzte oder Psychiater in diesen Dienst einbezogen werden. Nicht alle dieser spezialisierten Mediziner trauen sich zu, jetzt wieder akut erkrankte Patienten zu betreuen. Quelle: Unbekannt

Laborärzte oder Pathologen, die seit vielen Jahren nicht mehr mit akut erkrankten Patienten zu tun hatten, sollen jetzt in den ärztlichen Bereitschaftsdienst einsteigen. Die betroffenen Mediziner befürchten hohe Risiken und setzen sich zur Wehr.

 
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