Kulmbach Segensreicher Stoff mit Risiken

Manfred Biedefeld
Dr. Alfred Düring bereitet einen Patienten am Klinikum Kulmbach auf eine MRT-Untersuchung vor. 1700 solcher Untersuchungen fanden im Jahr 2017 am Klinikum statt, ein Viertel davon mit der Injektion von Kontrastmitteln. Allerdings setzt das Klinikum Kulmbach schon seit Dezember 2016 keine "linearen" gadoliniumhaltigen Kontrastmittel mehr ein, die im Verdacht stehen, dass sich der Giftstoff in Einzelfällen im Gehirn der Patienten ablagert. Foto: Klinikum

Bestimmte Kontrastmittel für MRT-Untersuchungen sind ins Gerede gekommen. Wir sprechen mit Verantwortlichen des Klinikums Kulmbach über den Einsatz gadoliniumhaltiger Präparate.

 
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