Kulmbach Stadt kündigt den Kopfschlächtern

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Schlachthofleiter Dirk Grühn hat es in den vergangenen Jahren geschafft, das Defizit des Kulmbacher Schlachthofs deutlich zu senken. Um weiter expandieren zu können, braucht er mehr Schlachttage und damit mehr Personal. Die Interessengemeinschaft der freiberuflichen Kopfschlächter habe nicht nachweisen können, dass sie genügend Kapazitäten hat, heißt es aus der Stadt Kulmbach. Foto: Burger

Die freiberuflichen Lohnschlächter im Kulmbacher Schlachthof wurden immer weniger. Jetzt übernimmt eine Firma aus Hof den Auftrag. Das sorgt in der Stadt für Wirbel.

 
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