Thurnau Wenn der Adel auf den Hund kommt

Hans Georg Hiller von Gertringen
Dass der junge Adel eine innige Verbindung zu seinen Hunden pflegte, verdeutlichen zwei Pastellgemälde eines unbekannten Künstlers. Sie stammen aus der Zeit um das Jahr 1780 und zeigen Fürst Heinrich LI. von Reuß-Ebersdorf (1761-1821) und seine sechs Jahre jüngere Schwester Sophie Henriette von Reuß-Ebersdorf (1767-1801), später vermählte Fürstin von Leiningen. Quelle: Unbekannt

In den Giech’schen Sammlungen finden sich zwei ungewöhnliche Porträts aus der Goethezeit. Sie zeigen, dass schon vor mehr als 200 Jahren der Hund der beste Freund des Menschen war.

 
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