Martin Burger, Anwohner des Bahnhofs in Kirchenlaibach ärgert sich: "Wir wohnen in einem Drei-Parteien-Haus. Dort ist der Geräuschpegel enorm. Wir werden von früh bis spät mit Baulärm belästigt. Wir können kaum das Fenster aufmachen, weil in Kirchenlaibach der Umschlagplatz für die gesamten Arbeiten ist. Schotter, Schienen und die Betonblöcke - alles wird hier abgeladen, zersägt und wieder aufgeladen. Das geht seit Monaten so. Ununterbrochen." Die Bauzüge machten viel Lärm, Bagger und anderes schweres Gerät arbeiteten auch nachts. Schichtwechsel würden immer noch von einem schrillen Horn begleitet - auch um 3 Uhr morgens. Man sei lediglich mit einem Flyer informiert worden.