Frei nach Goethe "Wer vieles bringt, bringt jedem etwas" hatte Alfons Prechtl das restliche Programm gestaltet. So begeisterte einmal mehr die Zentrale der Toscana, Siena, die Besucher. Der Marktplatz dort ist immer belebt, selbst wenn das Wetter nicht gerade das Beste ist. Weitere Stationen waren Brixen, die alte Bischofstadt, und Orvieto, das seinen mittelalterlichen Charakter bewahrt hat. Hier fasziniert vor allem die renovierte Westfassade des Doms. Der Ostergottesdienst wurde in der Seminarkapelle in Brixen gefeiert, die auch Papst Benedikt XVI liebgewonnen hat. Außerdem trug eine ökumenische Morgenandacht in Divino Amore, Übernachtungsquartier und zugleich Wallfahrtsort, der Tatsache Rechnung, dass die Reisegruppe ökumenisch zusammengesetzt war.
Am Ende bei der Rückkehr brachte Horst Kunert aus Wölsau die Studienreise auf den Nenner: "Wir sind als Fremde gestartet und kehren als Freunde zurück." A. P.
Wir sind als Fremde gestartet und kehren als Freunde zurück.