Stammbach SPD weist Vorwurf der "Symbolpolitik" von sich

Die SPD-Wählergemeinschaft Stammbach weist in einer Mitteilung den Vorwurf von sich, ihr Antrag sei "Symbolpolitik". Im Antrag ging es um die Streichung der geringfügigen Beschäftigung eines der Machers des Mitteilungsblattes.

 
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Das habe der Blattmacher David Benker in seiner Stellungnahme gemeint. Der Antrag sei von einer breiten Mehrheit mit Stimmen aus allen Fraktionen des Gemeinderates befürwortet worden.

Damit nimmt Dieter Fleischmann, Fraktionssprecher SPD-Wählergemeinschaft Stammbach Bezug zum Frankenpost -Bericht "Eklat um das Mitteilungsblatt" vom 24. Oktober. "Der von uns eingebrachte Ergänzungsantrag zum Nachtragshaushalt 2020 ging nicht um die Person "David Benker", sondern war der Vorschlag, die Stelle mit geringfügiger Beschäftigung zur Betreuung des Mitteilungsblattes zu streichen", heißt es in der Mitteilung. Diese Stelle sei nur als befristet geschaffen worden, bis hauptamtliche oder hauptberufliche Kräfte der Verwaltung in die Materie eingearbeitet sind. Da diese "Übergangslösung" nun schon seit April 2019 währe, habe die SPD-Wählergemeinschaft den Antrag zu deren Beendigung gestellt.

Auf die in dem Artikel wiedergegebenen Spekulationen und Meinungen David Benkers möchte Fleischmann explizit nicht eingehen, wie er schreibt. red

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