Naila Anheimelnd knarzen die Böden

Schauenstein – Es klingt fast wie ein Märchen: Gertrud Jilg lebt auf einem Schloss mit dicken Mauern, malerischen Gewölben und einem romantischen Eckturm. Doch die Geschichte, wie sie im Jahr 1952 im Schauensteiner Schloss eine neue Heimat fand, ist gar nicht märchenhaft.

 
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