Weltweit gibt es insgesamt 24 Zeitzonen, erläuterte Dietmar Friedrich, der als vielseitig interessierter Ruheständler viel Zeit in das Projekt investiert hat und die jungen Leute vom Hüttenclub in höchsten Tönen lobt.
Die wetterbeständigen Kanthölzer, an denen die Sonnenuhr und eine Glocke befestigt sind, erhalten ihre Standfestigkeit durch die Verankerung auf zwei tonnenschweren Zementblöcken. Immerhin lag die fachliche Planung und Ausführung des Projektes in den Händen der beiden Mitglieder Matthias Friedrich und Reinhard Findeiß, beide beruflich als Bauingenieure tätig. Heinrich Burger führte mit einem Bagger die Erdarbeiten aus. Mit Spenden und dem Erlös aus Festen finanziert der kleine Verein seine Projekte, die Dorfbewohnern und Gästen zugutekommen. Auch der Wiesenweg zum Aussichtspunkt "Glöckla" ist schön freigemäht.