Bad Steben Zeigen, was man nicht sehen kann

Ralf Sziegoleit
Elke Hopfe neben einem "Kopf (selbst)" aus dem Jahr 2016. "Die leere Fläche", sagt sie, "spielt eine große Rolle für die Komposition." Foto: asz

Tolles gibt es in der neuen Ausstellung des Grafik-Museums Bad Steben zu entdecken. Elke Hopfe und der Ungarndeutsche Botond präsentieren Kunst mit Wucht.

 
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